

Der kleine Fischerhafen San Marco
Bereits in der Antike wurde San Marco von Griechen und Römern als Hafen genutzt. Noch heute sind Überreste der historischen Anlage erkennbar.
Inzwischen liegt der Fischerhafen von San Marco in malerischer Lage mit Blick auf die gesamte Bucht und die Altstadt von Castellabate. Die fischreichen Gewässer des Golfs, dem ersten Unterwasser-Naturschutzpark Süditaliens, sichern noch heute mehr als der Hälfte der Bewohner den Lebensunterhalt als Fischer.
Fotogalerie (12 Fotos)
Blick auf San Marco, den Hafen und den Monte Licosa
Die örtliche Kooperative für Bootsausflüge
Der Fischerhafen mit Blick auf den Monte Tresino
Kleine Geschäfte im Hafen von San Marco

Eins von vielen Fischerbooten im Hafen

Jeden Morgen und jeden Abend fahren die Fischer aufs Meer

Im Hafen liegen noch viele kleine Fischerboote

... aber nicht nur Fischerboote

Das Meer ein wenig zu unguhig für den Fischfang

Blick vom Hafen auf Castellabate
Der langen Pozzillo-Sandstrand zwischen San Marco und Santa Maria

Blick von Oben auf San Marco di Castellabate
San Marco mit seinen Restaurants, Bars und Geschäften ist mittlerweile zu einem kleinen, aber lebendigen Ort herangewachsen.
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